Filtereinsatz Spezial
Neuheit auf dem Autogas-Markt:
patentierter Filtereinsatz SB 80 N
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Manche Gaslieferanten bevorzugen es, ein preiswerteres Autogas zu kaufen.
Dadurch kommt es territorial begrenzt, da die "Großen" Gaslieferanten sich zu Handelsorganisationen für die Auslieferung von Autogas an die Tankstellen zusammengeschlossen haben, zu Problemen mit ‚verstopften’ Rails.
Dieses Problem tritt unabhängig vom Anlagenhersteller auf und ist seit Mitte 2006 in Deutschland und ab Mitte 2007 auch in Italien bekannt.
Technisch ist dieses "Verstopfen" bedingt durch OLEFINE (langkettige oder zyklische Kohlenwasserstoffe, die hauptsächlich in Mengen über 10% im ungenügend gereinigtem Propan aber auch im Butan ab Raffinerie auftreten und im warmen Zustand eine ölige gelb-braune Flüssigkeit bilden.
In kaltem Zustand werden sie wachsartig und hindern die Kolben der Einspritzdüsen-Rails bzw. Matrix-Rails am Arbeiten.
Diese Olefine bilden sich auch unter Druck über 1 bar und Temperaturen über 75 Grad in der Gasanlage, selbst wenn das Gas in der Tankstelle bereits ungesättigte Kohlenwasserstoffe wie i-Butan, Propen, Buten und andere höherwertige Alkane, Alkene oder andere chemische Verbindungen (Ester, Amine und ‚Lösungsmittel) enthält, die nicht in das Autogas gehören.
Stichproben haben ergeben, daß sich nur 89% Autogas im Gastank der Tankstelle befanden, der Rest war ... .
Seit 2007 entwickelten und erprobten wir deshalb den Autogas-Filter-Einsatz welcher aktuell in marktreifer Form vorliegt (EU-Patentnr. 09154286.0-2311 vom 24.04.2009). Diese Filter verhindern die Bildung langkettiger Kohlenwasserstoffe und spalten diese auf.
Dieser Filter passt als Wechselfiltereinsatz in die großen Filtergehäuse von Emer, Valtek i.Mega und E-Gas.